Bauherrenschutz Presseinformation
VPB sieht Schwerpunkt beim Bauen im Bestand
BERLIN – Der Verband Privater Bauherren (VPB), die älteste deutsche Verbraucherschutzge-meinschaft im Bereich des privaten Eigenheimbaus, hat sich dem Bundesarbeits-kreis Altbauerneuerung angeschlossen. "Mit dieser Initiative", so VPB-Vorsitzender Erich Herf, "stärken wir unser Engagement auf dem Sektor des Alt-baus." Gerade diesem Bereich, so der VPB-Chef, komme in den nächsten Jahren größere Bedeutung zu. Mit der Reduzierung der Eigenheimzulage und den schwachen Konjunktur, rücke für viele Bürger das neue Eigenheim in weiter Ferne. Ge-brauchte Immobilien dagegen, und kleinere Stadtwohnungen, seien preiswerter als der Neubau und damit für viele Familien und Singles eine echte Alternative zum Neubau.
"Die Altbausanierung, speziell im Bestand, gehört", so Erich Herf, "zu den klassischen Aufgaben des VPB." Gerade bei der Sanierung arbeiteten viele Bau-herren ohne eigenen Architekten und seien deshalb auf den Rat erfahrener, unab-hängiger Bausachverständiger angewiesen.
Der Verband Privater Bauherren hat seit seiner Gründung 1976 über 50.000 Bau-herren und Immobilienkäufer beraten und betreut. VPB-Berater sind Spezialisten für alle Fragen der Sanierung, Energieeinsparung und Altbauerneueung. Sie be-gutachten die Substanz, auch vor dem Kauf, ermitteln den Wert, prüfen die Sa-nierungsplanungen und beraten bei der Umsetzung. Sie vertreten den Bauherrn ge-genüber Bauträgern und Handwerksfirmen und kontrollieren Baufortschritt und -qualität. Der VPB ist Mitglied der Initiative "Kostengünstig qualitätsbewusst Bauen" des Bundesbauministeriums und ist als einzige praxisverbundene Stimme der privaten Verbraucherinteressen im Immobilienbereich als anhörungsberechtigt akkreditiert.
Weitere Informationen beim Bundesbüro, Chausseestraße 8, 10115 Berlin, Telefon 030-2789010, Fax: 030-27890111,
E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.bauherren-verband.de.
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